Aus dem Leben eines Freaks

Heute war der erste Tag meines neues Studiums "Bildungswissenschaften". Ich könnte jetzt schon kotzen bei den ganzen Vollidioten, die da rumrennen. 90 % sind Weiber, die sich die Haare mit Wasserstoff färben, alle 3 Tage ins Nagelstudio rennen, weil sie sich die Gelnägel an den pinken Handtaschen abgebrochen haben. Der Rest sind ...(Männer zu sagen, wäre eine Beleidigung für alle anderen Personen, die einen Penis zwischen den Beinen haben) ... Milchmäuse. Wie die es anständig und ohne viel Mobbing durch ihre maximal 23 Jahre auf dieser Welt geschafft haben, ist mir ein Rätsel. Der eine lacht wie ein bekiffter Maulwurf, der andere würde ihn am liebsten den ganzen Tag ablecken. Und der dritte im Bunde bei meiner heutigen tollen Gruppe war einfach viel zu betrunken, um einen anstängen Satz grade rauszubringen.
Ich kann nur hoffen, dass ich nicht allzu viel mit den Leuten zu tun haben muss und mich getrost in aller Ruhe meinem Blog widmen kann während den Vorlesungen oder mal wieder was zeichnen. Eventuell kann ich auch einen Geschichte anfangen oder den Welthunger besiegen, Nemo finden oder es schaffen, die richtige Menge an Nudeln zu kochen. Das alles ist nämlich möglich, wenn ich mich nur nicht mit den Leuten rumärgern muss.
Aber dennoch habe ich es versucht. Ich habe versucht mit Leuten Kontakt aufzunehmen. Die eine Person davon war ...wie soll ich es ausdrücken? Einfach falsch. Sie war Master Bildungswissenschaften und ich Bachelor. Schade. Die andere Person sah so aus, als wenn ich einen Unitag mit ihr aushalten könnte.

Ich:"Na, wo kommst du her?"
Sie :"X."
Ich:"Und jetzt erst hergezogen?"
Sie:"Ja."
Ich:"Wo wohnst du jetzt?"
Sie:"Y."
Ich:"Ah, cool."

Und dann saßen wir 2 Stunden schweigend nebeneinander. Was ein toller Kennlerntag. Ich freue mich jetzt schon auf die kommenden 3 Jahre Deppenstudium.

Stay Awesome!