" Schüler mit Down-Syndrom: Gymnasium darf Henri ablehnen"( Spiegel;16.05.14))
Ich surfe grad ein bisschen auf YouTube rum und mit wird ein Video von JuliensBlog vorgeschlagen :

Okay,dann schauste dir das mal an und schämste dich ne Runde fremd, da Behinderte bei Julien nicht gut wegkommen.
Aber diesmal muss ich sagen,dass er zu 95 % Recht mit seinen Aussagen hat.

Kurze Zusammenfassung vom Spiegelartikel : Henri ( 11 ) soll auf eine weiterführende Schule gehen. Genauer gesagt auf ein Gymnasium,wo auch seine Freunde aus der Grundschule hingehen. Problem : Henri hat das Down-Syndrom. Das Gymnasium lehnt Henri ab-so auch die örtliche Realschule.

Natürlich kämpft jedes Elternpaar darum,dass ihrem Kind nur das Beste passiert und das ist nunmal hier das Gymnasium.
Aber Halloo?? Der Junge hat das Down-Syndrom. Wenn man Julien glauben schenkt,dann hat der Henri das geistige Alter von 6 Jahren. Also dem eines Erstklässlers. Wie soll er da bitteschön auf einem Gymnasium "überleben" können ?
Natürlich weiß ich auch,dass es unter den Down-Syndromlern( wenn ich die man so nennen kann-mir fällt nichts passenderes ein) wirklich intelliegente Menschen gibt-aber das ist glaub ich eher selten der Fall.
Was bringen Henri denn seine Freunde am Gymi,wenn er wahrscheinlich in der 5. Klasse sitzen bleibt?
Meiner Meinung nach gehören geistig behinderte Menschen ( egal welche Behinderung) auf...Sonderschulen? Oder Förderschulen ? Ich weiß,eins von beiden sagt man nicht mehr.
Aber so ist es doch oder? Dort können sie dann einen guten Abschluss machen,der ihnen gerecht ist und sich nicht mit einem eventuell schlechten Realschulabschluss oder eher schlechten Abitur das Leben versauen.